Begleithundeprüfung (BH)
Die BH ist eine Prüfung in dem der Gehorsam Ihres Hundes auf den Platz und sein Verhalten im Straßenverkehr geprüft wird. Desweiteren wird Ihr Wissensstand über Hunde und deren Haltung im Sachkundetest bewertet.
Die BH ist oftmals die Voraussetzung für weitere Aktivitäten in der Hundeausbildung- und Sport.
Sie besteht aus vier Teilbereichen die eigenständig bestanden werden müssen.
Teil 1 (Sachkundetest)
Teil 2 (Identifikation des Hundes / Unbefangenheitsprüfung)
Teil 3 (Unterordnung)
Teil 4 (Verkehrsteil)
Zulassungsvoraussetzungen
Gebrauchshundeausbildung (IGP 1,2, und 3) mit Fährte, Unterordnung und Schutzdienst
Was ist IGP?
Im IGP-Sport wird der Hund in der Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst zum sozialen ausgeglichenen Familienschutzhund ausgebildet. Richtig ausgebildete Schutzhunde sind keine unkontrollierten "Beißer" ! Ganz im Gegenteil, es sind sehr ausgeglichene und selbstbewusste Hunde, die in einem absoluten Gehorsam stehen. Diese Art der Ausbildung verlangt ein sehr gutes Wissen und Sachverstand des Hundeführers. Geduld, Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen ist überaus erforderlich.
Die IGP Prüfungen erfolgen in drei Stufen (1-3) mit unterschiedlich hohen Anforderungen. Zuvor muss jedoch eine Begleithundeprüfung erfolgreich absolviert worden sein, um an der IGP 1 teilzunehmen.
Fährtenarbeit (Abteilung A)
IGP 1:
IGP 2:
IGP 3:
Unterordnung (Abteilung B)
IGP 1:
IGP 2:
IGP 3:
Schutzdienst (Abteilung C)
IGP 1:
IGP 2:
IGP 3:
Welche Vorteile bringt der IGP-Sport?
Aufgrund der Vielseitigkeit im IGP-Sport wird ihr Hund auf physischer und psychischer Weise gefördert. In allen drei Disziplinen ist der Teamgeist und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund enorm wichtig.
Vorteile der Fährtenarbeit:
Vorteile der Unterordnung:
Vorteile des Schutzdienst: